Letzte Aktualisierung am 4. Februar 2020
Um 4:51 *ding* Claudia hellwach – und das ohne Wecker! Der würde mir nämlich noch ganze 9 Minuten Schlaf gönnen. Aber daran ist nicht mehr zu denken. So stehe ich auf, räume meine feinsäuberlich vorbereiteten letzten Sachen in den jeweiligen Koffer (Handgepäck & Aufgabe total durchdacht aufgeteilt) und mache mich pünktlich auf halb 6 auf zur Rezeption. Natürlich kommt mein Fahrer zu spät, der hatte der Rezeptionsdame gestern Abend am Telefon schon gesagt, dass die Fähre ihren Dienst erst um 6 Uhr beginnt & dass es sowieso längst reichen würde, wenn wir um 6:30 losfahren würden, da mein Flug ja „erst“ um 10 Uhr war. Ha, nix da, das ist mit zu unsicher, da die Fähre nicht wirklich einem Fahrplan folgt, kann es gut & gerne 1 Stunde Wartezeit geben. Gut, wir sind dann um kurz vor 6 am Hafen. Alles klappt wunderbar, beide Fähren erreichen wir ohne weitere Hindernisse & so bin ich um 8 am Flughafen. Puh, erste Hürde schadlos genommen. Next please! Zur allgemeinen Verwunderung klappt alles mit den Flügen Krabi-Bangkok, Bangkok-Frankfurt. Da ich ein etwas enges Zeitfenster zwischen Gepäckausgabe & Zuganschluss habe, stehe ich ungeduldig am Band. Das heisst, etwa 2.5 Meter vom Band weg, damit auch meine Mitreisenden eine gute Sicht auf ihre Koffer haben. Natürlich dauert es etwa 5 Sekunden und es stehen ein junges Paar, beide etwa 2 Köpfe grösser als ich & eine 4-köpfige Familie vor mir. War ja klar. Es lebe der Egoismus, wie ich das hasse!!
Anyway, auch wenn ich was sehen könnte, mein Koffer taucht nicht auf. Ich erkenne die Wartenden wieder, alle haben mit mir in Krabi in der Schlange am Check-in gestanden. Grrr…ich ahne, dass sich meine penible Packerei gelohnt hat… Da kommt auch schon jemand vom Flughafenpersonal. Jep, ich stell mich in die Schlange am Schalter für nicht angekommenes Gepäck. Der Koffer wird bis spätestens Montag nach Hause geliefert, na immerhin.
Somit ist auch mein Zug weg, denkt es & ist langsam aber sicher angesäuert.
Nachdem auch das & die Schlange bei der Zollkontrolle geschafft ist, mache ich mich auf den Weg zum Bahnhof.
Auf der Anzeige wird mein Zug immer noch gelistet, also Stechschritt Richtung Gleis 5! Geht irgendwie einfacher ohne den 17 kg schweren Koffer… 😉 Dort angekommen vernehme ich, dass mein Zug 25 Minuten Verspätung hat. Gut, es hat alles seinen Vorteil & wie ich immer sage, es hat alles seinen Grund!
Aber eben, the worst is yet to come – das Schlimmste kommt noch – die Zugfahrt! Ich bin kein Fan vom ÖV. Schon gar nicht von der Deutschen Bahn. Doch trotz verspäteter Abfahrt, treffen wir pünktlich in Basel ein. So, nun mag ich aber nicht mehr tramfahren, ein Taxi muss her!
Und zudem, Sch… ist das kalt & nass hier!! Pfui!!
Eine schöne Überraschung wartet hier auf mich!
Herzlichen Dank Mami & Papi!! :* <3
So, nun aber ab ins Bett…
Blogging-Marathon – wie ich in 10 Tagen 6 Blogartikel schrieb
So zeigst Du Deine Message bei LinkedIn in einem Carousel-Post
Was ist ein Social-Pod und warum Du Dich unbedingt in einem engagieren solltest
Selbständig Geld verdienen: Gib jedem Euro eine Aufgabe!
Co-Working: effizienter umsetzen
Sitzung abgelaufen
Bitte melde dich erneut an. Die Anmelde-Seite wird sich in einem neuen Tab öffnen. Nach dem Anmelden kannst du das Tab schließen und zu dieser Seite zurückkehren.