Der letzte reine Safttag
Und er lief richtig gut
Nach einer traumreichen Nacht, bin ich fit und motiviert aufgewacht. Auch wenn ich wieder davon geträumt hatte, dass ich vergass, dass ich die Saftkur am machen bin und herzhaft in einen Buttergipfel (Croisson) gebissen habe… 😉
Da heute Saftkur Safttag 5 ist, bin ich mit meinem Saft und dem Tee bewaffnet zu einem Vortrag und dem anschliessenden Coaching mit meiner Kundin Kerstin gegangen. Es ist immer wieder interessant, wenn man den Leuten erzählt, dass man eine Saftkur macht. Die meisten regieren etwas schockiert und vergewissern mir, dass sie das nie könnten und mich dafür bewundern. Es ist zwar nett und schmeichelhaft, aber meine Antwort ist meist die Gleiche. Es ist eine Frage des Willens! Wenn man den Sinn dahinter erkennt, er in einem resoniert und man sie gut timed, dann kann man sie auch durchziehen.
Es funktioniert auch, während man arbeitet 🙂
Trotz aller Motivation und der Freude, dass ich gut durchgehalten habe bin ich froh, dass heute der letzte reine Safttag war. Das Beissen und die vielen leckeren Nahrungsmittel, aber auch das Gesellschaftliche am Essen fehlen mir.
Denn auch heute Abend gab es bei Tomatensuppe mit frischen Kräutern. Sie schmeckt ganz gut, das schon, aber so nach fünf Tagen habe ich genug davon!
Feierlich präsentiere ich meine letzte Tomatensuppe für lange Zeit:
So, nun mache ich Feierabend für heute und freue mich schon auf morgen. ENDLICH WIEDER ESSEN! 🙂
PS: Wenn Du lesen möchtest, wie es mir letztes Mal am 5. Safttag ergangen ist, dann klicke hier!
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